Reiki und die Energetik

Mangelnde Energie - die Folge Krankheit!

Die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse in Physik, Medizin und Chemie weisen darauf hin, dass sich die Gesundheit oder die Krankheit auf Zellebene entscheidet. Wenn jemand den Zustand der Gesundheit halten oder erreichen will, stellt sich die Schlüsselfrage:

„Was braucht eine Zelle um zu (über)leben?“

Diesbezüglich ist bekannt, dass es eine bio-physikalische (energetische) und eine bio-chemische (Mikronährstoffe) Grundbedingung gibt. Dabei spielt gerade die bio-physikalische, also energetische Komponente eine übergeordnete Rolle. Bereits 1984 erhielt der Schweizer Quantenphysiker Dr. Carlos Rubbia einen Nobelpreis für die Entdeckung einer mathematisch berechenbaren Naturkonstante, die das Verhältnis von Masseteilchen (Materie) zu den steuernden Energieteilchen darstellt.

Ungefähr 1 Milliarde Energieteilchen sind gemäß diesen Berechnungen notwendig, um eine Einheit Materie zu bilden. Dies bedeutet, dass nicht nur jegliche Materie, sondern auch der Mensch zu 99,99% aus Energie (Schwingung) und nur zu 0,01% aus Materie (Masse) besteht.

Dadurch gewinnt gerade die Energiemedizin massiv an Bedeutung.

Es wird durch diese wissenschaftlichen Fakten immer deutlicher:
Jede Störung von Wohlbefinden und Gesundheit kann bio-physikalisch als Defizit (Mangel) an Energie bezeichnet werden.


Dieses Defizit wird durch ein Symptom signalisiert und das nennen wir Krankheit. Durch Symptombekämpfung und -unterdrückung kann jedoch nicht die eigentliche Ursache (Energiemangel) behoben werden.
So bestehen Lebewesen und insbesondere der Mensch aus mehreren hundert verschiedenen Zellgruppen. Für Laien stellen sich da viele Fragen z.B. wie es überhaupt zu dieser Aufteilung (Spezialisierung) kommt. Oder was aus bio-physikalischer (energetischer) Sicht eine Zellgruppe von der anderen unterscheidet. Sehr interessant ist auch die Frage, woher z.B. eine Leberzelle weiß, dass sie eine Leberzelle ist und nicht zu einer anderen Zellgruppe (z.B. Herz) gehört.


Zellen haben eine Eigenfrequenz

Die Antwort findet man wieder auf der energetischen Ebene. Denn das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist der energetische Zustand bzw. die Frequenz (Schwingung) der jeweiligen Zellgruppe. Das bedeutet, dass sich aus bio-physikalischer Sicht die Zellgruppen voneinander durch ihre jeweilige spezifische Frequenz unterscheiden. Die Konsequenz daraus lautet, dass alle Zellen der Zellgruppe Herz, ebenso alle Zellen der Zellgruppe Leber usw. die gleiche Frequenz haben. Voraussetzung ist allerdings, dass sie gesund sind. Deshalb kann man zusammenfassend feststellen:

Ist die Zelle gesund, dann ist der Mensch gesund.

Deshalb weisen Energiemediziner darauf hin, dass lange bevor sich eine Gesundheitsstörung (Krankheit) in einem Organ manifestiert, sich die Schwingung dieser Zellgruppe sukzessive verändert hat.