Was sind Meridiane?
Grundbegriff: Meridiane
Die Lehre von den Meridianen und Chakren hat eine Jahrtausend alte Tradition:
Archäologische Funde in China belegen, dass die Akupressur, in deren Mittelpunkt die Nutzung der Meridiane steht, schon vor 5000 Jahren angewandt wurde.
Die chinesische Medizin kennt Meridiane als Energiebahnen, auf der die Lebensenergie eines Menschen fließt. Befindet sich diese im Fließgleichgewicht und kann ungehindert strömen, so ist der Mensch gesund und fühlt sich wohl. Mögliche Energieblockaden, die den Fluss stören, entstehen durch Stress und ein fehlendes inneres Gleichgewicht. Daher stehen die Meridiane auch in einem engen Zusammenhang mit unserer Gefühlswelt.
Meridiane sind unsichtbare Energieströme, die in bestimmten Richtungen innerhalb und außerhalb des Körpers verlaufen. Ist der Energiefluss eines Meridians gestört, entsteht im Energiehaushalt eines Menschen ein Ungleichgewicht. Aufgrund dessen fühlt man sich schwach, ist vielleicht schlecht gelaunt und verspürt möglicherweise körperlichen Schmerz.
Meridiane tragen die Namen einzelner Organe, wie z.B. Gallenmeridian. Auf den Energiebahnen liegen Akupunkturpunkte. Werden diese durch Nadeln, Massage, Reiki oder Druck stimuliert, so lösen sich Energieblockaden auf, und die Lebensenergie kann ungehindert fließen. Man kann über diese Punkte auch beruhigend auf sein Energiegleichgewicht einwirken. In China erhielten bereits die Menschen vor mehreren Jahrtausenden auf diese Weise ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden.
(siehe auch unter Wissenachaft - Reiki und die Meridiane)